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Unsere Reise mit IBMi: So meisterten wir den Personalmangel

Wie wir durch innovative Trainingsprogramme und gezielte Maßnahmen den Personalengpass erfolgreich gemeistert haben.

Mit neuen Wegen und Talenten: So meisterten wir den Personalmangel im IBMi-Bereich.

Drei Geschäftsleute in formeller Kleidung stehen vor einem modernen Bürofenster und symbolisieren Teamarbeit und Professionalität.

Quelle aller Bilder: AdobeStock & Shutterstock

Vor 14 Jahren war der IBMi-Markt für uns alles andere als vielversprechend. Das Wachstum stagnierte und beeinflusste somit auch unsere Strategie für Neueinstellungen.
Doch seit 2017 hat sich unser IBMi-Geschäft, insbesondere im Bereich Managed Services, stark entwickelt. Die Herausforderung war, kurzfristig qualifiziertes Personal zu finden und in das bestehende Team zu integrieren.

Herausforderungen und Lösungen

Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben wir europaweit nach Talenten gesucht. Oftmals waren die gefundenen Fachkräfte jedoch nur englischsprachig, was ein Problem für unseren deutschen Kundenstamm darstellte. Doch aus der Not wurde eine Tugend gemacht.

Neues internes Trainingsprogramm

Wir haben ein neues internes Trainingsprogramm mit Fokus auf IBMi ins Leben gerufen. Die Ziele waren klar: Know-How-Transfer und internes Marketing für IBMi, um das Thema attraktiver zu gestalten. Weitere Maßnahmen umfassten:

  • IBMi als Fokusthema in der Ausbildung zum Fachinformatiker: Neue Fachkräfte werden von Anfang an mit IBMi vertraut gemacht.
  • IBMi als Fokusthema für duale Studenten an der Fachhochschule Mainz: Durch die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Mainz haben wir duale Studiengänge mit IBMi-Schwerpunkt geschaffen.
  • Neuaufbau und Strukturierung der Business Unit IBM POWER: Unser Ziel war ein besserer und engerer Austausch mit IBM. Ein ehemaliger dualer Student übernahm die Verantwortung und Projektleitung für das Projekt IBMi Monitoring.
Über den Autor

 

Rainer Waiblinger

 

Rainer Waiblinger ist seit 2010 bei K&P Computer tätig und fungiert als CTO. In dieser Rolle hat er maßgeblich zur Entwicklung und zum Wachstum des Bereiches Managed Services und IBMi-Sektors beigetragen und die Innovation im Unternehmen vorangetrieben. Mit mehr als 20 Jahren IT-Erfahrung ist er spezialisiert auf hybride Wartungsverträge, Managed Services und globalen Multivendor-Support.

Förderung der jungen Generation

Unsere Auszubildenden und Studenten sind in Mentorenprogramme bei Großprojekten eingebunden. Dies fördert den Wissenstransfer und die Vernetzung der jungen Generation.
Durch diese Maßnahmen konnten wir unser IBMi-Geschäft nicht nur stabilisieren, sondern auch ausbauen. Wir sind stolz auf unsere Fortschritte und freuen uns auf die zukünftigen Chancen im IBMi-Bereich.

Checkliste: Erfolgreiche Personalentwicklungsstrategien für IBMi-Anwender
Ein Team diskutiert während eines Meetings vor einem Whiteboard. Moderne, kollaborative Arbeitsumgebung.

Internes Trainingsprogramm etablieren

Entwickeln Sie ein gezieltes Trainingsprogramm, um IBMi-Kompetenzen intern aufzubauen und Wissen zu transferieren.

Eine lächelnde Frau arbeitet am Laptop im Büro. Freundliche und professionelle Arbeitsatmosphäre.

IBMi-Schwerpunkt in Ausbildung und Studium setzen

Integrieren Sie IBMi in die Ausbildung und duale Studiengänge, um qualifizierte Fachkräfte frühzeitig zu fördern.

Zwei Geschäftsleute geben sich die Hand, was Vertrauen und Geschäftsabschlüsse symbolisiert.

Engen Austausch mit IBM pflegen

Strukturieren Sie Ihre Business Unit neu, um eine stärkere Zusammenarbeit und Kommunikation mit IBM zu gewährleisten.

Drei Kollegen arbeiten gemeinsam am Computer in einem modernen Büro, symbolisieren Teamarbeit und Zusammenarbeit.

Mentorenprogramme für junge Talente einführen

Binden Sie Auszubildende und Studenten in Mentorenprogramme ein, um den Wissenstransfer und die Vernetzung innerhalb des Unternehmens zu fördern.

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